Zinni Online: |
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Datum | Tage zum Game Over | Link |
12.03.2019 | 367 | Prolog |
19.12.2019 | 88 | Gute Zeiten |
24.02.2020 | 18 | La Plata in Argentinien |
27.02.2020 | 15 | Buenos Aires & Ushuaia in Argentinien |
01.03.2020 | 12 | Garibaldi-Gletscher in Chile |
02.03.2020 | 11 | Punta Arenas in Chile |
03.03.2020 | 10 | Magellanstraße in Chile |
04.03.2020 | 9 | Puerto Natales in Chile |
05.03.2020 | 8 | Die MS HANSEATIC nature |
06.03.2020 | 7 | Pío XI-Gletscher & Puerto Edén in Chile |
08.03.2020 | 5 | Chaitén in Chile |
09.03.2020 | 4 | Puerto Montt in Chile |
10.03.2020 | 3 | Isla Grande de Chiloé in Chile |
12.03.2020 | 1 | Valparaíso in Chile |
13.03.2020 | 0 | Game Over |
21.03.2020 | -8 | Schlechte Zeiten |
30.04.2030 | -49 | Epilog |
Die HANSEATIC nature im Garabaldi Fjord
Die Nationalflagge von Argentinien
Am 24. Februar 2020 flog ich nonstop mit der Lufthansa von Frankfurt nach Buenos Aires. Das war gefühlt schneller als der Gang im Flughafen Frankfurt am Main von der Abgabe des Koffers im A-Bereich des Terminal 1 zum Gate C16, wo ich wissentlich noch nie abgeflogen war. Schick kann man den Bereich nicht nennen, eher bescheiden und banal. Wenigstens gab es kaltes Weizenbier, wenn auch in einem biederen Umfeld. Trotzdem hatte mir das mit noch etwas Wein an Bord gereicht, dass ich auf dem Flug zehn von dreizehn Stunden durchschlief.
Über den Wolken scheine ich empfänglicher für Emotionales zu sein, liegt vielleicht am Luftdruck. Sei es bei einem Film (egal in welcher Kategorie, kann Titanic, aber auch Bohemian Rhapsody sein), oder ein Blick auf einen Sonnenuntergang:
Sonnenaufgang in Brasilien
Sonnenaufgang in Brasilien
Oft kommen mir dann ein paar Tränen, wie auch dieses Mal. Tat einfach gut. Und genau in diesem Moment kommt immer die Stewardess vorbei.
Kurz vor der Landung sah ich auf das Delta vom Mündungstrichter des Rio de la Plata, durch diesen verläuft die Staatsgrenze zwischen Argentinien und Uruguay:
Der Mündungstrichter Rio de la Plata
und warf einen Blick auf die unzähligen Vororte von Buenos Aires, die Stadt hat fast drei Millionen Einwohner:
Vororte von Buenos Aires
Erwartungsfroh landete ich am „Aeropuerto Internacional Ministro Pistarini“, auch bekannt als „Aeropuerto de Ezeiza“. Buenos dias Argentina! Obwohl ich als erster das Flugzeug verlassen konnte, waren die Schlangen bei der Passkontrolle ewig lang, denn natürlich fliegt nicht nur die Lufthansa dorthin. Nachdem ich genervt nach über einer Stunde in das Land einreisen konnte, war das Gepäck immer noch nicht am Band. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich meinen Koffer erblickt. Mein gebuchter privater Fahrer des Shuttles hatte nicht die Geduld verloren (er kennt die Verhältnisse) und wartete auf mich. Es gab Wi-Fi an Bord, und ich hatte viel Menge Platz. Der Aufpreis gegenüber einem landestypischen Taxi hatte sich gelohnt, auch wegen des Festpreises, ohne mit der lokalen Taxi-Mafia kämpfen zu müssen.
Wer die Fahrt vom Flughafen in die Stadt kennt, wird sich bei diesem Bild so wundern wie ich:
Nichts los nach Buenos Aires
Normal kämpfen hier hunderte von Autos um die Front, dieses Mal war nichts los. Es war Karnevalsdienstag, der im Land ein Feiertag ist, und uns zu einer schnellen Fahrt in die Metropole führte.
Nachdem ich um zehn Uhr morgens im Hotel in La Plata angekommen war, erhoffte ich mein Zimmer beziehen zu können, denn ich hatte ein Termin um zwölf Uhr mit meiner Freundin Maria. Die Dame an der Rezeption verlangte für den Early-Check-in einen Aufschlag von fünfzig Prozent auf den Zimmerpreis, den ich nicht bereit war zu bezahlen für die wenige Zeit mehr. Andere Gäste (dem Aussehen und Sprache nach aus dem eigenen Land) konnten sofort ihr Zimmer beziehen. Ich glaube kaum, dass die alle den Aufpreis bezahlten oder dies vorbestellt hatten. Das sah mir mehr nach Ausländer-Abzocke aus. Erst als meine Bekannte erschien, konnte sie mit ein paar netten Worten in der Landessprache die Rezeption überzeugen, dass ich endlich duschen und mich umziehen konnte.
Dass das Hotel „Grand Brizo La Plata“ nagelneu ist, sah ich bereits auf den ersten Blick auf die schicke Lobby-Bar:
Die Bar des Grand Brizo La Plata
Das Zimmer war sehr geräumig, hatte eine perfekte Ausstattung, und war sauber. Und das zu einem Preis für ein Zimmer in einer Provinz-Hauptstadt, wo man dafür in Deutschland auf dem Land eine Besenkammer mit fließenden Wasser bekommt. Aber immerhin mit der morgendlichen Frage der Wirtin, ob man gut geschlafen hat.
Ich war von Ramiro, ein Bekannter meiner Freundin und mir fremd zu einer Segeltour eingeladen worden. Er hörte, dass sie Besuch aus Deutschland empfängt, und wollte mir damit eine Freude bereiten. Das war eine sehr höfliche Geste von ihm. Vor der Bootsfahrt hatten wir zu dritt ein Mittagessen in einem Lokal, dass ich im Vorfeld im Internet mit guten Kritiken und uriger Ambiente gefunden hatte, und fragte vor der Reise, ob wir dort gemeinsam einkehren würden. Die beiden organisierten eine Reservierung, aber leider hatte mein guter Eindruck von der Homepage getäuscht, das Huhn war mir viel zu trocken.
Viel besser war die Fahrt mit dem Boot den Rio de la Plata entlang. Wir fuhren leider ohne Segel, weil der Wind dafür fehlte:
Unterwegs auf dem Rio de la Plata
Unterwegs auf dem Rio de la Plata
Es war trotzdem angenehm und entspannt, die Arme des Canal Santiago entlang zu fahren:
Unterwegs auf dem Rio de la Plata
Allein unterwegs waren wir nicht:
Unterwegs auf dem Rio de la Plata
Dazu war ich in der Begleitung von zwei netten Menschen, mit Maria:
Das Dream-Team
und meinem neuen Freund und Kapitän Ramiro:
Kapitän Ramiro und seine Crew heißen sie herzlich willkommen an Bord
Er erzählte mir viel Interessantes über das Gesehene, wie über diese militärischen Anlagen:
Militärische Anlagen am Rio de la Plata
und diesen Mini-Wrackfriedhof:
Wracks im Rio de la Plata
Das Gebiet hat auch deutsche Kriegsgeschichte. Das Panzerschiff „Admiral Graf Spee“ wurde am 17. Dezember 1939 im Río de la Plata ohne einen Verlust von Menschenleben von der eigenen Besatzung versenkt.
Danach war Mate-Trinken angesagt, „The Drink of Friendship“. Der Tee wird mit festen Ritualen aus einer Kalebasse (das getrocknete und ausgehöhlte Ende eines Flaschenkürbisses) mit einem gemeinsam genutzten Bombilla (Strohhalm aus Metall, Bambus oder Holz) getrunken. Einem Gast keinen Mate Tee anzubieten, gilt als unhöflich, und eine Ablehnung kommt einer Beleidigung nach. Als Ausländer wird das geduldet, und zum Glück hatte Ramiro dafür Verständnis.
Peinlich wurde es erst für mich, als ich das Schiff mit Schritte über ein straff gespanntes Seil verlassen sollte. Ein Fehltritt, und ich wäre im Wasser gelandet. Mir fehlte die Unbekümmertheit der Jugend, bin kein gelernter Seiltänzer und erwies mich als Feigling. Später nahm ich allen meinen Mut zusammen, und erreichte zum Glück trocken das Land. Noch einmal würde ich das aber nur auf der Flucht machen. In der Aufregung hatte ich leider vergessen, ein Bild von der Jacht zu machen, schade. Dafür hat Ramiro mir drei zur Verfügung gestellt, die ich mit seiner Erlaubnis nutzen darf. Einmal die ganze „Una Tarde“, und zweimal mit Segel. Vielen Dank mein Freund auf diesem Wege!
Die Jacht Una Tarde von Ramiro in La Plata
Die Jacht Una Tarde von Ramiro in La Plata
Die Jacht Una Tarde von Ramiro in La Plata
Den schönen Aufenthalt im Hafen beendete ich mit Maria mit lokalen Spezialitäten und Bier in dem hiesigen Sailing Club.
Danach präsentierte sie mir die wenigen (sorry Maria) Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt der Provinz von Buenos Aires. La Plata liegt innerhalb des Ballungsraums der Landeshauptstadt Buenos Aires, und ist mit 750.000 Einwohner eine der größeren Städte des Landes. Das Stadtbild wurde streng symmetrisch angelegt.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die „Catedral de la Plata“, eine neugotische Kathedrale. Die Bauarbeiten begannen 1898, und die Rosette, die aus etwa 25.000 Glasteilen besteht, wurde 1928 eingesetzt:
Catedral de la Plata
Von innen war ich beeindruckt von der Größe und der Architektur:
Catedral de la Plata
Catedral de la Plata
Nach dem Tode von Eva Perón im Jahr 1952 wurde die Stadt in Ciudad Eva Perón umbenannt. Nach dem Staatsstreich gegen Präsident Juan Perón 1955 erhielt sie ihren alten Namen zurück. Eva ist diese Statue gewidmet:
Statue gewidmet für Eva Perón in La Plata
Jede Stadt in Argentinien hat einen zentralen Platz. Um ihn herum sind meisten öffentlichen Gebäuden wie Dom, Oper, Theater etc. Für Touristen gibt es meist wenig zu sehen, er ist mehr ein Treffpunkt der Einheimischen. Hier wird er Plaza Moreno genannt:
Plaza Moreno in La Plata
Langsam hatte ich Durst bekommen, was in La Plata kein Problem ist, diesen zu löschen. Es gibt eine Kneipenmeile mit vielen urigen Bierbars, die Craft-Biere abseits der weltweiten Plörre-Liste (Budweiser, Heineken, Corona und ähnlicher Schrott) anbieten. Das konnte Zinni sich natürlich nicht entgehen lassen, und ging mit Maria in die coole Bierbar „Cervecería Baum“:
Die Bierbar Cervecería Baum in La Plata
um lokale Produkte zu testen, wie es sich als wissbegieriger Tourist gehört:
Zinnis Biertest in der Bierbar Cervecería Baum in La Plata
Am nächsten Tag ging es auf Besichtigungstour zu zwei Orten, von denen ich vorher noch nie etwas gehört hatte, und ohne einen lokalen Kontakt wohl nie hingekommen wäre. Vorweg: Es lohnte sich. Zuerst nach Chascomús, eine Stadt im Osten des Landes. Sie hat circa 35.000 Einwohner und wurde im Jahr 1779 von Spaniern als Befestigungsanlage gegründet.
Nach der Fertigstellung einer Eisenbahnlinie nach Buenos Aires im Jahr 1865 kam es zu einem schnellen wirtschaftlichen Aufschwung. Wir sahen uns den seit Dezember 2014 stillgelegten Geisterbahnhof an:
Der alte Bahnhof von Chascomús
und hatten keine Ahnung, ob das ein Wagen für Fracht, Rinder, Personen oder sonst etwas war:
Der alte Bahnhof von Chascomús
Der alte Zinni am Bahnhof von Chascomús
Hier befinden sich auch die für das Land typischen Silos:
Silos in Chascomús
Die Stadt strahlt eine Ruhe und Frieden aus, die man in dem Moloch Buenos Aires nicht findet. Deshalb kommen viele Porteños (so werden die Einwohner von Buenos Aires genannt) am Wochenende hierher, um den Trubel des Stadtlebens zu entgehen:
Straßenszene in Chascomús
Straßenszene in Chascomús
Catedral de Chascomús
Palacio Municipal in Chascomús
Das Monument San Martin in Chascomús
Auch die Graffiti-Szene ist hier aktiv, und „Sprüht vor Ideen“:
Graffiti in Chascomús
Ich war nicht innen, um zu schauen, was die regionalen Handwerker dort anbieten, aber wenn es etwas mit der Dame rechts auf dem Schild zu tun hat, habe ich bestimmt etwas verpasst, schade:
Werbeschild in Chascomús
Chascomús liegt an der Laguna de Chascomús;
Laguna de Chascomús
und da hatte es sich angeboten, in dem dort befindlichen Restaurant „Pesca y Nautica“ zum Fischessen einzukehren:
Restaurant Pesca y Nautica, Chascomús
In dem man außen:
Restaurant Pesca y Nautica, Chascomús
oder innen:
Restaurant Pesca y Nautica, Chascomús
sitzen kann. Nach dem anständigen Mittagessen fuhren wir zurück nach La Plata, der Ausflug war genial.
Ich hatte Zeit, die Roof-Bar in meinem Hotel zu besuchen. Der Ausblick war wunderbar auf die Stadt:
in La Plata
und die Catedral de la Plata:
Blick auf La Plata
Nachdem die Dämmerung einsetzte:
Blick auf La Plata
ging sehr überraschend für mich danach die Sonne unter, der Ausblick darauf war unbezahlbar:
Die Roofbar vom Hotel Grand Brizo La Plata
Leider hat die Bar selbst nur am Wochenende geöffnet, ich war unter der Woche dort. Sehr, sehr schade. Der tolle Sonnenuntergang entschädigte aber dafür:
Bye Bye Sonne in La Plata
Am Abend waren wir bei meinem neuen Freund Ramiro eingeladen, um gemeinsam den von mir für ihn aus Dank an die Fahrt mitgebrachten Whiskey aus Deutschland zu probieren:
Einladung bei Freunden
Er wusste nichts davon, den Hinweis, dass er gerne das trinkt, hatte ich von Maria bekommen. Ich glaube, er hat sich sehr darüber gefreut. Es ist toll, wenn man in der Fremde Freunde hat. Beim Verlassen der Wohnung sahen wir einen klaren Sternenhimmel, ich bitte meine amateurhafte fotografische Leistung zu entschuldigen:
Ich sah den Sternenhimmel in La Plata
Da meine Fähigkeiten zu Sternbildern deuten noch unter der Erstellung dieses Bildes liegen, schreibe ich jetzt lieber nicht, ob ich das Kreuz des Südens gesehen hatte oder nicht.
Müde war ich noch nicht, und wollte abseits vom Hotel noch etwas trinken. Obwohl eine urige Bierstube nur ein Block um die Ecke war, wurde ich gewarnt. Ich sollte Obacht geben, und nicht aufzufallen auf dem Gang zum Hotel. Gangster erkennen schnell ihre Opfer (Wertgegenstände am Körper, Stadtplan in der Hand, unsichere Blicke). Die Bar selbst war wieder super:
Eine Absacker-Bar in La Plata
und die Getränke klasse. Ich verspreche die Wahrheit zu schreiben: Die drei Flaschen im Hintergrund standen so da, und wurden nicht von mir bestellt/konsumiert:
Ein Prost auf La Plata
Beim Bestellen des dritten Biers warnte mich auch der Wirt. Ich könnte trinken so viel wie ich will, sollte aber vermeiden wankend zurückzulaufen. Die Verbrecher würden mich sofort auf die Nummer Eins ihre Kundenliste setzen. Ich schaffte es gangsicher und unbeschadet, zurück zum Hotel zu kommen.
Am nächsten Morgen wollten wir nach City Bell fahren, ein Ort der ähnlich wie Chascomús ein beliebtes Ausflugsziel von Großstädter, die sich nach Provinz und der Ruhe sehnen ist. Auf dem Weg dorthin wurde es kindisch. Maria fragte mich, ob wir einen kurzen Stopp in der „República de los Niños“ einlegen wollen, die Kinder-Republik ist so eine Art Disneyland in klein. Zu verlieren hatte ich nichts und sagte zu.
Ich muss mich outen, mir Kindskopf hatte es gefallen dort. Es war nichts los, und die Gebäude waren nett:
República de los Niños, La Plata
República de los Niños, La Plata
Die Natur wurde eingebunden, mit einem großen See und Bäumen:
República de los Niños, La Plata, Argentinien
Verkehrstechnisch gut angebunden ist die Republik durch den „International Airport República de los Niños“:
Boeing 737-200 LV-JTD Aerolíneas Executive Jet, International Airport República de los Niños, La Plata, Argentinien
mit Nonstop-Diensten rund um die Welt. Wir flogen kurz in den Iran:
República de los Niños, La Plata
und wieder zurück. War schön!
So könnte Disneyland in der Anfangszeit ausgesehen haben, denn auch ohne große Fahrgeschäfte kann man die Augen von Kindern zum Strahlen bringen.
Wieder zurück in der Welt der Erwachsenen-Welt fuhren wir weiter nach City Bell. Die Stadt strahlte in der Tat Ruhe und Gelassenheit aus:
Eine Straßenszene in City Bell
Die Siedlung wurde erst um 1900 von englischen Einwanderern unter der Leitung von George Bell gegründet, und da dies viel später als in Chascomús war, gibt es hier keine Häuser im alten Siedler-Stil. Hier geht man Shoppen (entfällt, ich bin ein Mann), ins Café (gibt auch Bier!):
Teatime in City Bell
Teatime in City Bell
in ein Restaurant:
Essen gehen in City Bell
oder ein Brauhaus:
Bier brauen können sie:
Zinnis Abschied von City Bell
bei den Deutschkenntnissen gibt es aber noch nachhohlbedarf:
'Das beste bier artenan' in City Bell
Wie bei mir ;-)
Unerwartet gab es sogar noch Geschenke für uns, warum auch immer. Der südamerikanische Weihnachtsbaum war gut bestückt:
Geschenke in City Bell
Danach fuhren wir zurück nach La Plata. Ich musste Abschied von der Stadt nehmen, ein privates Taxi sollte mich nach Buenos Aires bringen. Maria werde ich aber am nächsten Tag wiedersehen, mit ihr wollte ich eine Flussfahrt ins Tigre-Delta unternehmen. Ich hoffte, dass es so schön blieb wie bisher. Nach der Ankunft in Buenos Aires am Abend erwartete mich ein Paukenschlag:
Weiter mit: Buenos Aires & Ushuaia in Argentinien