Bilder und Reiseberichte von mir rund um die Welt

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Hongkong, Japan und Taiwan: Eine asiatische Trilogie der Genüsse

Ein Monat im Leben des Gerald Z, Teil Zwei

Inhaltsverzeichnis:

Taiwan zum Ersten: Huhn, Kimchi und Whisky in Sanyi und Taian

Die Nationalflagge von Taiwan
Die Nationalflagge von Taiwan

Die Nationalflagge von Hongkong
Die Nationalflagge von Hongkong


Taiwan zum Ersten: Huhn, Kimchi und Whisky in Sanyi und Taian


Wir betraten den zu kleinen Warteraum des internationalen Abflug-Bereiches, und es gab keine Sitzplätze mehr für die vielen Passagiere. Anscheinend wurde er für eine Verbindung eines Regional-Jets am Tag konzeptioniert, aber nicht für eine Billigfluggesellschaft, die mit Airbus A320 operiert. Das Domestic Terminal dagegen ist riesig. Wir stellten uns in eine überfüllte Ecke, und waren erneut wieder die Zielscheibe für „Frau Dick und Herr Doof“ vom Check-in-Schalter, der Name ist hier Programm. Ich möchte die Sache jetzt nicht ausweiten, die dummen und naiven Kommentare benötigt niemand. Ich habe weiß nicht, wie ich es geschafft hatte, die Ruhe zu bewahren. Das war aber auf jeden Fall besser als sich aufzuregen. Es gibt genug bemitleidenswerte Menschen auf der Welt, die sich lieber um sich selbst kümmern sollen, als sich über andere künstlich aufzuregen.

Während des Fluges, erneut mit Hongkong Express, hielten sie zum Glück ihre Fresse (sorry für mein Proleten-Deutsch), wahrscheinlich weil sie endlich gemerkt hatten, dass wir Deutsch verstehen. Sie saßen wie wir in der ersten Reihe. Wir hatten erneut einen freien Mittelplatz, die paar Euro Aufschlag hatten sich gelohnt.

Der Flughafen von Hongkong ist nervig, man gewöhnt sich aber daran nach der zehnten Ankunft (geschätzt bei mir, nicht gezählt). Dachte ich zumindest, bis wir ein Taxi innerhalb von Lantau (die Insel mit dem Flughafen und Disneyland außerhalb der Innenstadt) nehmen wollten. Die Taxen in Hongkong sind in drei Zonen (erkenntlich an den Farben des Autos) unterteilt, welche für die jeweiligen Stadtteile stehen. Alle dürfen zum Flughafen, aber von dort nur zu ihrem Bereich. An der Stelle, wo es in die City geht, war Betrieb, und ein ständiges Kommen und Gehen. Nur in unserem Abschnitt nicht. Lantau ist vom Flughafen aus sehr nahe, auf die kurzen Fahrten von dort aus hat anscheinend niemand Lust vom Taxi-Gewerbe. Klar, die fahren lieber von den Hotels und Shopping-Center der Insel in die City, was sie vom Flughafen aus nicht dürfen. Dementsprechend war die Wartezeit auf einen Wagen lange.

Später hatte sich ein Chauffeur erbarmt. Wir nahmen an, dass er eine Fahrt zum Flughafen hatte. Gebucht hatten wir die Auberge Discovery Bay Hongkong, da wir nur ein paar Stunden vor Ort waren:

Auberge Discovery Bay Hongkong
Auberge Discovery Bay Hongkong

Auch hier war es zum Baden zu kalt. Wer jetzt denkt, dass wir die falsche Jahreszeit gewählt hatten: Ein Poolbesuch war nicht der Grund der Reise und Nebensache, und ich hatte es schon wärmer um diese Zeit dort. Es war genug Zeit, um in die Stadt zu fahren. Vom Hotel aus in die Stadt warteten genug Taxen.

Es fuhr uns ein ruhiger und besonnener Fahrer:

Taxi-Fahrt Richtung Hongkong
Taxi-Fahrt Richtung Hongkong

zu unserem Ziel, dem Clock-Tower:

Der Clock-Tower in Hongkong
Der Clock-Tower in Hongkong

Der Grund dafür war nicht der banale Turm, sondern der nahegelegene Blick von Kowloon auf die Hong-Kong-Island gegenüber:

Blick auf Hongkong
Blick auf Hongkong

Blick auf Hongkong
Blick auf Hongkong

Wir waren schon vorher ein paarmal in Hongkong und beendeten damit bereits das touristische Programm. Wir liefen Richtung Ashley Road, eine Straße mit Bars und Restaurants inmitten von Shoppingmeilen. Auf der Nathan-Road waren sie schnell wieder: Die vielen indischen Uhrenverkäufer, die einem eine garantiert echte Rolex für wenig Geld verkaufen wollen. Ich hatte sicherheitshalber drei gekauft. Das tolle Angebot konnte ich nicht widerstehen, und weiß nicht, wann ich die nächste Gelegenheit dazu habe.

In die Ashley Road kommen die Nervensägen zum Glück nicht:

Die Ashley Road in Hongkong (Archiv-Bild)
Die Ashley Road in Hongkong (Archiv-Bild)

Wir starteten wie gewohnt im Kowloon Taproom, eine kleine urige Kneipe mit vielen Fassbieren von lokalen Brauereien. Nach ein paar Drinks hatten wir Hunger und die Qual der Wahl wegen des großen Angebots. Direkt neben der Bierbar liegt das Greenland Spicy Crab Restaurant, bei dem Namen war es natürlich Ehrensache für uns dort einzukehren. Nur wurde das Lokal leider umgebaut, und war geschlossen:

Greenland Spicy Crab Restaurant, Hongkong
Greenland Spicy Crab Restaurant, Hongkong

In der Amüsiermeile befinden sich unzählige Restaurants. Die meisten liegt nicht direkt an der Straße, sondern in den oberen Stockwerken der oft schäbig wirkenden Gebäude. Einige wurden oder werden aber derzeit renoviert.

Ein Hinweisschild sahen wir von der Bar aus, das indische Restaurant Gaylord in einer der oberen Etagen, und die Kritiken im Internet waren besser als von uns erwartet. Das Lokal gibt es seit dem Jahr 1972, und ist angeblich „Recommended by Michelin Guide“. Allen Anschein nach erfunden oder ein uralter Eintrag, aber egal, wir gingen hin. Wir hatten mehr als genug bestellt, und auf die Warnungen des Kellners hin einiges zum Glück wieder abbestellt. Das Essen im ältesten indischen Restaurant der Stadt war schmackhaft und pikant. Nicht gerade sternewürdig, das hatten wir aber auch (trotz der angeblichen Empfehlung) nicht erwartet. Waren wir am Anfang noch fast allein in der Gastronomie, wurde es später voller, bei einer angenehmen Atmosphäre, und indischer Livemusik. Als Gaylord bezeichnet man übrigens einen Koch, der Almosen an Arme spendet.

In den Komplexen gibt es viele Bars ohne eine Einsicht von außen. Auf meine Frage an den Manager, ob es eine gute Idee ist dort einzukehren, riet er ab. Das wäre nichts für Touristen. Er hatte uns zum „Castro's“ geraten, eine kubanische Bar. Es war nett dort. Einen Abstecher machten wir noch im Taproom, der länger wurde als geplant. Bei einer bestimmten Biersorte gibt es ein Los dazu, und wir konnten die Gewinne (Freibier etc.) ja nicht stehen lassen.

Zurück zum Hotel fuhr uns wieder ein ruhiger und besonnener Taxi-Fahrer:

Taxi Richtung Lantau, Hongkong
Taxi Richtung Lantau, Hongkong

Am nächsten Morgen ging es endlich wieder mal zum Flughafen Hongkong, zu unserem Flug nach Taichung auf Taiwan mit der Mandarin Airlines. Hier hatte ich das erste Mal dort ein Bus-Gate, und wieder wegen Mangel an Slots Verspätung. Auf dem 90 Minuten Flug gab es einen kostenfreien Service. Mit Getränken und einem warmen Essen:

Essen an Bord der Mandarin Airlines von Hongkong nach Taichung
Essen an Bord der Mandarin Airlines von Hongkong nach Taichung

das so lecker war, dass ich auf dem Rückflug darauf verzichtete.

Nach der Landung, und Abschaltung des Flugmodus, erreichten mich eine große Menge WhatsApp Meldungen. Absender war der Inhaber unserer gebuchten Herberge. Bereits vor dem Urlaub hatten wir uns über diesen Weg einige Details geklärt. Er schrieb uns, wo er uns abholt, sein Auto-Kennzeichen, ein Bild und die Lage von seinem Auto, und noch weiteres, wenn wir ihn nicht finden. Derart besorgt konnte nichts schiefgehen, wir fanden schnell zueinander. Kein Hexenwerk, der Flughafen von Taichung ist nicht so groß. Wir wurden freundlich begrüßt, und ahnten schon, dass dieser Aufenthalt etwas ganz Spezielles wird.

Unser Plan war, die ersten drei Nächte in den Bergen von Taiwan zu verbringen, weit außerhalb von Städten. Die erste Nacht hatten wir ein Zimmer in der Bo Zho Villa in Sanyi gebucht, für die es ungewöhnlich keinen TripAdvisor Eintrag gibt (zumindest hatte ich keinen gefunden). Die Kritiken bei booking.com waren oft außergewöhnlich. Dem kann ich im Nachhinein nur zustimmen.

Sein Englisch war nicht gut, aber wir konnten uns trotzdem untereinander verstehen. Er übergab uns viel Prospekt-Material, mit dem wir erst einmal überfordert war. Auf dem Weg in die Berge wurde uns langsam bewusst, was wir gebucht hatte: Eine Unterkunft jenseits des Mainstreams im Nirwana. Auf Karten sah es noch so aus, dass wir zu Fuß was zu Essen und Trinken finden können, stellte sich das bei der Lage vor Ort als unmöglich heraus.

Es hatte auf den ersten Blick gemütlich und naturverbunden ausgesehen:

Die Bo Zho Villa in Sanyi
Die Bo Zho Villa in Sanyi

und auf allen anderen auch:

Die Bo Zho Villa in Sanyi
Die Bo Zho Villa in Sanyi

Blick von der Bo Zho Villa in Sanyi
Blick von der Bo Zho Villa in Sanyi

Wir waren die einzigen Gäste, das wäre unter der Woche immer so laut Aussage des Inhabers. Und die Ersten aus Deutschland seit Jahren. Wir wurden von Frau und Hund begrüßt, und uns wurde Saft, Tee und Kleinigkeiten angeboten. Danach wurde das weitere Programm abgesprochen. Der Hausherr hatte sich angeboten, uns in ein Dorf zum Mittagessen zu fahren. Dort würde er uns nach einer angemessenen Zeit wieder abholen, uns die Sehenswürdigkeit Longteng Bridge zeigen, und danach wieder in die Unterkunft bringen. Wir willigten ein, was hätten wir den sonst unternehmen sollen.

Wir fuhren zu einem Restaurant mit Hakka Food, der typischen regionalen Spezialität. Als die Hakka (eine chinesische Volkstruppe) zum ersten Mal in Taiwan eintrafen, wurden sie mit zahlreichen Härten konfrontiert. Sie wurden gezwungen, ein genügsames Leben zu führen. Das Essen begrenzte sich auf natürlichen Ressourcen. Hunger hatten wir, und wollten das ausprobieren. Das Lokal sah gemütlich aus:

Ein Hakka Restaurant in Sanyi, Taiwan
Ein Hakka Restaurant in Sanyi, Taiwan

Wir saßen schön im Außenbereich, und wussten nicht, was unser neuer Freund für uns bestellt hatte.

Was dann gekommen war, sah auf den ersten Blick essbar aus:

Hakka Food in Sanyi, Taiwan
Hakka Food in Sanyi, Taiwan

und schmeckte auch, zumindest das vegetarische. Nur das gekochte Huhn mit weicher Haut ging gar nicht an uns. Wir bestellten Kimchi & Co nach, und wurden satt. Wir saßen einige Zeit auf der Terrasse, und genossen das ländliche Leben. Eine Frage nach Spirituosen wurde zuerst nicht verstanden, bis wir nach Whisky gefragt hatten. Das wurde begriffen, aber verneint. Nur dachten die jetzt, dass wir Freunde des Getränkes waren, ich im Jahr aber nicht mehr als zwei oder drei davon trinke. Egal, wir konnten damit leben.

Zur vereinbarten Zeit wurden wir wieder abgeholt, zu der Weiterfahrt zur Longteng Bridge. Sie wurde im Jahr 1906 während der japanischen Besetzung der Insel gebaut, und entworfen von einem Amerikaner. Im Jahr 1935 wurde sie durch ein Erdbeben vollständig zerstört, und neu erbaut. Nach einem weiteren Erdbeben im Jahr 1999 wurde sie so beschädigt, dass sie in der Liste von „Taiwan's Cultural Heritage Assets“ aufgenommen wurde. Die Reste dienen heute nur noch als Monument:

Die Longteng Bridge in Sanyi
Die Longteng Bridge in Sanyi

Die Sonne ging unter in Sanyi:

Gute Nacht Sanyi
Gute Nacht Sanyi

und wir waren von einem Restaurant oder einer Bar meilenweit entfernt. Was tun? Die Frage stellte sich nicht lange, weil der Gastgeber und seine Frau sich zu uns gesellten. Wir hatten tolle Gespräche, und ständig wurde eine lokale Spezialität angeboten: geräuchertes Fleisch, ein Stückchen Kuchen, diverse Teesorten, selbst gemachte Säfte, gebackene Eier und vieles mehr. Wir wurden selten so umsorgt wie hier. Auf dieser persönlichen Ebene schafft das kein Sternehotel. Dazu gab es Bier, dass wir ihn gebeten hatten zu besorgen. Dass er noch eine Flasche Whisky aus dem Ärmel schüttelte, hätten wir nie gedacht. Die Inhaberin des Hakka-Lokals hatte ihn angerufen, dass wir Freunde davon sind, und daraufhin hatte er eine Flasche besorgt. Ich mag Taiwan und seine Einwohner.

Und dann hatte ich mich noch verliebt. In den Hund des Hauses. Der war so süß und anhänglich zu mir. Der Vermieter meinte, dass er mich sehr mag, und das kaum bei Fremden vorkommt. Vielleicht hätte ich Hundeflüsterer werden sollen. Er war der einzige Zeuge eines unerwarteten tollen Abends, wo wir trotz Sprachbarrieren unseren Spaß hatten.

Der Haushund der Bo Zho Villa in Sanyi
Der Haushund der Bo Zho Villa in Sanyi

Am nächsten Morgen zeigten uns unsere neuen Freunde noch den beeindruckenden Bambuswald direkt hinter dem Gebäude:

Der Bambuswald der Bo Zho Villa in Sanyi
Der Bambuswald der Bo Zho Villa in Sanyi

Der Bambuswald der Bo Zho Villa in Sanyi
Der Bambuswald der Bo Zho Villa in Sanyi

Wir umarmten uns alle zum Abschied, und mir waren fast die Tränen gekommen nach dieser unbezahlbaren Gastfreundschaft. Das war pures Vergnügen, weit abseits aller touristischen Highways.

Wir bestellten ein Taxi, das uns zu unserem neuen Ziel gefahren hatte, das King's Resort & Spa in Taian. Was für ein Gegensatz, ein richtiges Hotel mit Thermalbad, Sauna, Massageservice und Wi-Fi:

Das King's Resort & Spa in Taian
Das King's Resort & Spa in Taian

und einer schönen Aussicht:

Die Aussicht vom King's Resort & Spa in Taian
Die Aussicht vom King's Resort & Spa in Taian

Alles war man braucht, nur gab es keinen Geldautomaten weit und breit. Da wir die Nacht zuvor nur in Bargeld bezahlen konnten, benötigten wir neues. Der nächste ATM war ein paar Kilometer entfernt in einem Supermarkt, und da das Wetter mitspielte, machten wir uns auf zu einer Wanderung durch das Tal:

Die Bergwelt von Taian
Die Bergwelt von Taian

Die Bergwelt von Taian
Die Bergwelt von Taian

Die Bergwelt von Taian
Die Bergwelt von Taian

Der Spaziergang machte Spaß, zumal das Wetter mitspielte. Auf dem Rückweg fanden wir ein kleines und nettes Lokal, in dem wir Hakka-Food noch einmal eine Chance gaben. Wir fragten nach einer gegrillten Version ohne labbrige Haut. Da dies nicht möglich war, hatten wir Fisch gewählt, der ordentlich schmeckte.

Das war es aber schon. In der Nähe des Hotels gab es nichts anzuschauen, so gingen wir in den Spa-Bereich vom Hotel. Unzählige Regeln machten es uns nicht einfach, wo und wie lange wir uns aufhalten durften. Mal aus gesundheitlichen Gründen, mal kostete es etwas. Einen Gutschein hatten wir (für eine private Kammer), aber nicht verstanden, was wir da sollten. Wir gingen kurz in den Badekur-Pool (so der Originalname, da deutsches Konzept) mit Wasser aus heißen Quellen, schwitzten etwas, und verließen das Spa wieder.

Da die nächste anständige Bar in Taichung war (und deshalb unerreichbar), saßen wir in der Lobby, und beratschlagten, was wir am nächsten Tag unternehmen konnten. In der Nähe gibt es einen Wasserfall, und ein Dorf von Ureinwohner. Aber ob das für ein Tagesprogramm reichen würde, glaubten wir eher nicht. Wir fragten an der Rezeption nach, ob wir die zweite Nacht streichen konnten, das war aber kostenfrei nicht mehr möglich (das ist nicht negativ von mir gegenüber dem Hotel gemeint, das stand so im Vertrag).

Das Abendessen war überraschend preiswert, und gab es nur als Büffet. Gespart hatten wir dadurch nichts, ich hatte bei der Auswahl der Gerichte nichts gefunden, was für mich essbar war. Was für ein Widerspruch zur Restaurant-Beschreibung auf der Homepage des Hotels. Hier steht ein Hakka Style Kaiseki Set Menu auf der Speisekarte, mit Gängen wie (Auszug): Silver Anchovies with Honey / Miso Cucumber / Taian Ginger Shoot, Roast Trout with Pepper und Stewed Taro and Fox Seeds. Davon hatten wir nicht einmal ansatzweise etwas gesehen. Es war eine große Gruppe eines Unternehmens auf Außentagung im Haus. Wir denken, dass für die das bescheidene Angebot für Massen konzipiert war, und keine Zeit war, etwas Anständiges zu kochen.

Als wir immer noch nicht wussten, was wir am nächsten Tag machen sollen (eventuell auf das bezahlte Zimmer verzichten), geschah das Wunder von Taian, als die Rezeption uns zu sich winkte. Wir konnten kostenfrei das Zimmer stornieren, wenn wir noch möchten. Wir waren froh darüber und bestellten ein Taxi nach Taichung für den nächsten Morgen.

Gute Nacht Taian
Gute Nacht Taian

Weiter mit: Taiwan zum Zweiten: Teppanyaki, Bier und Kaoliang in Taichung


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