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Das Fazit |
Ich suchte das Paradies und fand es in Gestalt der Galapagos-Inseln. Dass ich auch die Hölle in Grand Cayman gesehen hatte,
war unbeabsichtigt, erweiterte aber den Horizont. Die Reise war klasse und die fast vier Wochen gingen schnell und fast immer
ohne Langeweile herum. Ich war in Galapagos mehr als 200 Kilometer in teilweise brütender Hitze gelaufen und benötigte nun einen Knopf
mehr im Gürtel, damit die Hose nicht mehr rutscht.
Die drei Hauptinseln der Galapagos Inseln waren unterschiedlich:
So paradox es sich aber anhört: Es war einer der besten Urlaube meines Lebens, aber ich glaube im Moment nicht, dass ich
noch einmal schnell zu einer der Destinationen komme. Zu den Galapagos-Inseln zu kommen, ist aufwendig und teuer.
Ich war insgesamt 26 700 Kilometer im Flugzeug und auf dem Schiff unterwegs. Ich war auf den Hauptinseln und ein paar kleineren,
viel Neues würde ich nicht mehr sehen und wäre wahrscheinlich enttäuscht, weil es nicht mehr so wie jetzt war.
Die Kreuzfahrt-Ziele waren alle interessant, aber keines so, dass ich umgehend ein Flug dorthin buchen würde. Trotzdem bleibt
es ein unvergesslicher Urlaub mit vielen schönen und hoffentlich bleibenden Eindrücken!
Danke für das Lesen und paradiesische Grüße
Alle drei hatten mir gefallen.
Gerald
Zinni in Galapagos
Bye bye Galapagos!
Nachtrag: Ich hatte mich in San Cristobal in eine Lady unsterblich verliebt. Okay, vielleicht war sie viel zu jung für mich,
aber so sind nun Mal die Gefühle. Wir trafen uns jeden Abend in unserer Bar und amüsierten uns köstlich.
Wer ein Bild der Dame sehen möchte, bitte hier klicken:
Aber das Bild auf keinen Fall weiterleiten oder in Facebook veröffentlichen, das habe ich ihr versprochen!