Zinni Online: |
![]() |
„Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“: Misty Fjords |
Die Nationalflagge von Alaska
An Bord ging es weiter mit dem schlechten Wetter, ein Aufenthalt draußen war nur sehr eingeschränkt zu empfehlen:
Auf dem Weg zu den Misty Fjords
Aufgrund der Vorhersagen hatte ich auf eine morgendliche Zodiac-Tour zu den Misty Fjords verzichtet. Ich beneidete die Teilnehmer nicht, im offenen Boot im strömenden Regen den Fjord auf und ab zu fahren:
Regen in den Misty Fjords
Ich war froh, einen späteren Ausflug auf einem Katamaran gebucht zu haben.
Nebenbei: Die höchste aufgezeichnete Temperatur in Alaska lag bei 38 Grad Celsius in Fort Yukon im Jahr 1915. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Anchorage beträgt etwa 3 Grad.
Misty Fjords National Monument ist ein Naturschutzgebiet im Südosten von Alaska. Das flächenmäßig größte National Monument der Vereinigten Staaten umfasst die Spitze des Alaska Panhandle, des südlichsten Teils Alaskas. Es ist für Besucher schwer zugänglich, denn es gibt keine Straßenverbindung. Meine Katamaran-Tour war wieder nass von außen, ich war froh im Trockenen sitzen zu können, und mein erstes Bier aus Alaska trinken zu können:
Regen in den Misty Fjords
Mein erster Bär in Alaska
Wir fuhren an beeindruckenden Wasserfällen vorbei, ein Blick darauf von außen:
Ein Wasserfall in den Misty Fjords
und von innen des Katamarans:
Ein Wasserfall in den Misty Fjords
Wir sahen kleine Inseln, die wohl noch sehr lange unbewohnt bleiben:
Misty Fjords
eine nebelige und nasse Landschaft:
Misty Fjords
tolle Berge:
Ein Berg in den Misty Fjords
Ein Berg in den Misty Fjords
und kehrten wieder zur Seabourn Sojourn zurück:
Die Seabourn Sojourn in den Misty Fjords
Die Seabourn Sojourn in den Misty Fjords
Es war eine Steigerung zu dem Besuch von Ketchikan, die Begeisterung hielt sich aber noch in Grenzen:
Zinni in den Misty Fjords
Immerhin ließ sich später sogar etwas Neues für mich in den vergangenen Tagen sehen: Sonne!
Wenn auch sehr eingeschränkt, und mehr ein Suchspiel:
Etwas Sonne in den Misty Fjords
Ein richtiges Alaska-Gefühl hatte sich noch nicht eingestellt, die Enttäuschung über das schlechte Wetter hatte überwogen. Aber es lagen noch einige Tage vor uns.
Weiter mit: „Ice Age“: Wrangell