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„Eis am Stiel“: Tracy-Arm-Fjord |
Die Nationalflagge von Alaska
Der Tracy Arm Fjord wurde angekündigt mit: „Ein Fjord mit steilen Felswänden, Gletschern und Wasserfällen“. Und der erste Blick darauf war bereits genial:
Blick auf den Tracy-Arm-Fjord
Ich rieb mir die Augen, und dachte, dass die Schlawiner vom Schiff eine Fototapete aufgespannt hatten. Aber nein, es war die Realität:
Der Tracy-Arm-Fjord
Es war wie ausgeschrieben, wir sahen vom Schiff aus Wasserfälle und Felswände:
Tracy-Arm-Fjord
und natürlich den majestätischen Sawyer-Gletscher:
Der Sawyer-Gletscher im Tracy-Arm-Fjord
der selbst bei (zum Glück nur kurzen) Regen sehenswert war:
Regen im Tracy-Arm-Fjord
Die Blicke von Weitem darauf genügten mir natürlich nicht, und ich buchte eine Tour mit einem kleinen Zodiac zum näheren Betrachten. Schnell konnten wir uns an Blicken auf coole Eisberge erfreuen. Ich finde dieser hat eine Ähnlichkeit zu einem Bekannten, er sieht es anders. Aus DSGVO Gründen keine Namen:
Ein Eisberg im Tracy-Arm-Fjord
Die Eiswelt war klasse:
Eisberge im Tracy-Arm-Fjord
Die nächste Steigerung war die Ankunft am Gletscherrand:
Der Sawyer-Gletscher im Tracy-Arm-Fjord
Der Sawyer-Gletscher im Tracy-Arm-Fjord
Der Gletscher kalbte regelmäßig. Leider schauten wir in diesen Momenten meist in die falsche Richtung. Und bis wir die Kamera in die richtige Position hatten, war das Spektakel bereits vorbei:
Der Sawyer-Gletscher im Tracy-Arm-Fjord
Tracy-Arm-Fjord
Wir verließen glücklich und zufrieden den Fjord. Was wir nicht sahen, aber befürchteten: Der Gletscher ist im Rückzug, und hat an seinem unteren Ende schon drei Kilometer an Länge verloren.
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